Niedersachsen
Mit bis zu 1.700 Sonnenstunden bietet Niedersachsen optimale Bedingungen für Photovoltaikanlagen
Immer mehr Hausbesitzer und Unternehmer in Niedersachsen stellen sich die Frage, ob es sich lohnt, eine Photovoltaikanlage auf dem Dach ihres Gebäudes zu installieren. Bei 1.500 bis 1.700 Sonnenstunden pro Jahr in der Region lohnt es sich auf jeden Fall, über eine Photovoltaikanlage nachzudenken.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Mehrfamilienhaus in den Ballungsräumen Hannover, Braunschweig oder Oldenburg oder um ein Einfamilienhaus in den ländlichen Regionen Niedersachsens handelt. Durch die stetige Weiterentwicklung der Solarmodule sind die Anlagen sehr effizient, so dass eine Südausrichtung des Gebäudedaches nicht mehr notwendig ist. Moderne Anlagen speichern den Strom für Zeiten, in denen die Sonne nicht scheint und speisen den überschüssigen Strom ins Netz ein. Dafür erhalten Sie vom Netzbetreiber eine zusätzliche Einspeisevergütung.
So ist es auch in Niedersachsen möglich, mit einer Photovoltaikanlage ein zusätzliches Einkommen zu erzielen, da der überschüssige Strom an den Netzbetreiber „verkauft“ wird. Auch große Dächer von Gewerbe- und Landwirtschaftsgebäuden wie Hallen, Scheunen oder Ställen bieten hierfür ideale Voraussetzungen.
Die Angebote für Solaranlagen – wie PV-Anlagen im Volksmund gerne genannt werden – sind sehr vielfältig. Ein Preisvergleich lohnt sich, oft ist es sinnvoll, 2-3 Angebote von verschiedenen Anbietern zu vergleichen. Eine individuell geplante Anlage eines lokalen Anbieters kann günstiger sein als eine Standardanlage eines deutschlandweit agierenden Unternehmens.
Ein Solarteur aus Ihrer Region hilft Ihnen nicht nur bei der richtigen Planung und Installation Ihrer zukünftigen Anlage, sondern auch bei der Antragstellung, z.B. beim Netzbetreiber Avacon, dem große Teile des niedersächsischen Stromnetzes gehören bzw. von ihm betrieben werden.